Imogen
Cooper

Imogen Cooper gilt als eine der besten Interpretinnen des klassischen und romantischen Repertoires und ist international für ihre Virtuosität und ihren lyrischen Ausdruck bekannt. Unter ihren gegenwärtigen Konzertengagements sind jene mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Simon Rattle, dem Cleveland Orchestra unter Dame Jane Glover, dem Hallé Orchestra unter Sir Mark Elder, dem BBC Scottish Symphony Orchestra unter Ryan Wigglesworth und dem Aurora Orchestra unter Nicholas Collon hervorzuheben. Recitals führen sie in dieser Saison nach London, Paris, Wien, Toronto und Philadelphia.
Imogen Cooper trat mit dem New York Philharmonic, den Berliner Philharmonikern, den Wiener Philharmonikern, dem Royal Concertgebouw, dem Budapest Festival und dem NHK Symphony Orchestra auf. Sie ist bei den BBC Proms und mit allen großen britischen Orchestern aufgetreten, eine besonders enge Zusammenarbeit verbindet sie mit der Royal Northern Sinfonia und der Britten Sinfonia. Sie ist eine engagierte Kammermusikerin und musiziert regelmäßig mit Henning Kraggerud und Adrian Brendel. Im Rahmen von Liederabenden ist sie mit Ian Bostridge, Sarah Connolly, Henk Neven und Mark Padmore zu hören; sie arbeitet lange mit Wolfgang Holzmair. Coopers jüngste Soloaufnahmen für Chandos Records enthalten Musik französischer und spanischer Komponisten, Beethoven, Liszt und Wagner. Zu ihrer Diskographie gehören außerdem Mozart-Konzerte mit der Royal Northern Sinfonia (Avie) und ein Zyklus mit Solowerken von Schubert.
Im Rahmen der Queen’s Birthday Honours wurde sie 2021 zum Dame Commander of the Order of the British Empire ernannt. 2015 gründetete sie den Imogen Cooper Music Trust, der junge Pianist:innen am Beginn ihrer Karriere zu unterstützt.

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